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Spannende Tischtennis-Vorrunde

Rückblick auf ereignisreiche Monate der Vorrundensaison 2024/25

Herren 1 (Beziksliga)
Maximilian Stähler, Christopher Zink, Björn Hasselbächer, Christoph Wirth, Lukas Hohly, Frank Straßheimer, Thomas Heiler und Maximilian Müller.
Zu Beginn der Runde gab es krankheits- und verletzungsbedingte Herausforderungen, 4 Spieler für die Punktspiele zur Verfügung zu haben. So verloren das Team die ersten 4 Spiele und musste sogar ein Spiel kampflos schenken. Die Wende kam, als Maxi und Björn wieder regelmäßig spielen konnten und am Ende der 7 Platz von 11 Teams mit 8:12 Punkten belegt wurde.

Herren 2 (1. Kreisklasse)
Jörg Jedmowski, Rainer Teltscher, Bernd Müller und Felix Sandner.
Das Team startete in die Punktrunde mit der Erwartung, nach der Vorrunde zwischen dem 4. und 8. Tabellenplatz zu stehen. Erfreulicherweise schaffte Herren 2 durch eine geschlossene Mannschaftleistung 7 Siege bei 4 Niederlagen und belegte den 4. Platz in der Tabelle. Alle Akteure spielten quasi ausgeglichen, hatten also in etwa so viele Siege wie Niederlagen in ihren Einzelspielen. Heinz Trost half viermal aus und konnte mit 6:2 sogar eine positive Bilanz aufweisen.

Herren 3 (2. Kreisklasse)
Heinz Trost, Thorsten Lux, Roland Hofmann, Florian Lesny und Moritz Heppner.
Das Team startete in die Punktrunde mit der Erwartung, einen mittleren Tabellenplatz zu belegen, da man in der letzten Saison noch in der 3. Kreisklasse gespielt hatte. Insgesamt wurde der 6. Tabellenplatz mit 6:12 Punkten belegt. Heinz Trost (der nur sporadisch zur Verfügung stand) und Thorsten Lux konnten positive Einzelbilanzen herausspielen. Im Doppel verloren Thorsten und Roland nur ein Spiel.

Jungen 15 (Kreisliga)
Marius Purwin, Joshua Kleinmichel, Philipp Schünke, Noah Kristen, Lukas Biadatz. Betreuer: Markus Brahm
Die erwartet schwere Vorrunde liegt hinter uns, und wir sind nicht Tabellenletzter! Dieses vielleicht etwas kurios, aber durchaus erfreuliche Fazit dürfen wir bei einem 8. Tabellenplatz von 10 Teams durchaus ziehen. Das klingt zunächst etwas paradox, ist aber logisch zu begründen:
Wegen der sehr heterogenen Altersstruktur startete das Team in der höchsten Altersklasse, obwohl die meisten Spieler der „einfacheren“ jüngeren Altersklasse angehören. Die mutigen Kids des TVN stellten sich den bis zu 2 Jahre älteren Gegnern und konnten zwar nur selten siegen, gewannen aber sehr viel an Erfahrung und Spielkompetenz.